Das Konsortium ist eine ausgewogene Gruppe aus einer Universität, einem kommerziellen Kursanbieter und drei gemeinnützigen Organisationen, die auf verschiedenen Ebenen tätig sind. Dies gewährleistet ein Höchstmaß an Vielfalt sowie einen Einfluss auf die Kursentwicklung und die Datenbank des europäischen Kulturerbes. Die Projektteilnehmer werden als eine Art Wissensallianz fungieren, die viele verschiedene Aspekte und Auswirkungen für die EU abdeckt
Projekt.
Das Konsortium ist in Europa gut verteilt und umfasst Partner aus Nord-, Süd-, Ost-, West- und Mitteleuropa.
Antragsteller ist die Universität Stockholm (SU, Schweden) mit dem Fachbereich Computer- und Systemwissenschaften. Die Universität kümmert sich um wissenschaftlich fundierte Methoden, die im Projekt zum Einsatz kommen, greift auf den reichen Erfahrungsschatz auf dem Gebiet der Informatik und der Kursentwicklung zurück und leistet einen Beitrag zum Projekt mit einem professionellen Fotografen und vertieften Kenntnissen des kulturellen Erbes (UNESCO-Kontext). Die Universität Stockholm verfolgt einen interdisziplinären Ansatz bei der Entwicklung von Lernmöglichkeiten. Die Universität kümmert sich um die wissenschaftlichen Auswirkungen des Projekts.
EDRASE aus Griechenland ist eine gemeinnützige Organisation für Erwachsenenbildung und spezialisiert auf die Durchführung, Durchführung und Organisation von Kursen an abgelegenen Orten, beispielsweise auf den griechischen Inseln in der Ägäis. Ehemalige Partner in einem Blended Learning-Projekt (Grundtvig 539717-LLP-1-2013-1-IT-GRUNDTVIG-GMP). EDRASE verfügt über die Fähigkeiten, die sich bei der Erstellung von Blended-Kursen auf hohem Niveau auswirken. EDRASE ist in Griechenland gut vernetzt und wird den Fotowettbewerb zum europäischen Kulturerbe fördern.
Die EBI/EIE (Europäische Bildungsinitiative) aus Österreich ist eine gemeinnützige Organisation für Erwachsenenbildung und Ausbildung mit eigener Forschungsabteilung und technischer Abteilung (Multimedia, Programmierung). EBI entwickelt innovative Trainings- und Lernkonzepte und -methoden. Spezialisiert auf die Vermittlung digitaler Kompetenzen, IKT und technologiegestützter Ausbildung. EBI verfügt über ein modernes IKT-Labor, wird jedoch die Strategie „Bring Your Own Device“ fördern. EBI wird sich in diversifizierten Kursen auf DSLR-Kameras auf hohem Niveau sowie auf Handykameras konzentrieren.
EBI wird die Datenbank und die Schnittstellen programmieren. Drei EBI-Mitglieder sind professionelle Fotografen. Gemeinsam mit der SU werden sie den Teil der Kurse zur digitalen Fotografie und den Transfer zu digitalen Kompetenzen entwickeln. Das EBI ist mit der Österreichischen Volkshochschule und dem Stadtmuseum Wiener Neustadt verbunden (aus Verbreitungsgründen).
Der spanische Verein Arrabal-AID ist ebenfalls eine gemeinnützige Erwachsenenbildungsorganisation mit Inklusionsmodellen. Arrabal-AID wirkt sich auf das Projekt aus, indem es sich auf jüngere Menschen und benachteiligte Erwachsene konzentriert. Arrabal-AID verfügt über ein modernes Computerlabor zur Durchführung der Kurse. Arrabal-AID wird sich im Fototeil auf Handykameras konzentrieren.
ProAndi ist eine geschäftsorientierte Organisation für Erwachsenenbildung und Jugendbildung, die die Brücke zwischen Erwachsenen und jüngeren Menschen schlagen wird. ProAndi ist ein KMU und vertritt Berufsverbände mit einem anderen Ansatz in der Erwachsenenbildung als die gemeinnützigen Organisationen. ProAndi verfügt über ein modernes Computerlabor und wird sich auf Handykameras konzentrieren.
Alle teilnehmenden Organisationen haben Erfahrung mit einem (einige mit mehreren) Erasmus+ Projekten. Diese Erfahrung wird eine effiziente und erfolgreiche Umsetzung des vorgestellten Projektes ermöglichen.